Der Kyffhäuser
Im südlichen Harzvorland liegt das Kyffhäusergebirge mit dem Kyffhäuserdenkmal. Das Denkmal ist über die Bundesstraße 85 gut erreichbar und gut ausgeschildert. Parkmöglickeiten sind am Fuße des Berges vorhanden. Danach geht es allerdings zu Fuß weiter. Es mehrere Wege, um zum Kyffhäuserdenkmal zu gelangen. Die Wege sind gut zu laufen und die Strecke ist nicht all zu lang. Oben angekommen hat man eine schöne Aussicht über die zu Fuße liegende Ebene.
Der Sage nach schläft in einer Höhle des Kyffhäuserbergs der Kaiser Friedrich I., genannt Barbarossa, mitsamt seinen Getreuen, um eines Tages zu erwachen, das Reich zu retten und es wieder zu neuer Herrlichkeit zu führen.
Quelle: Wikipedia
So schläft Babarossa nun schon über 800 Jahre in seiner Höhle. Ob er wohl jemals wieder an Tageslicht kommen wird? Im unteren Teil des Denkmals ist sein Bildnis zumindest in Stein gehauen (Betragsbild).
Der Aussichtsturm ist 57 Meter hoch und über die 247 Stufen im Inneren erreicht man die Aussichtsplattform, von der man einen guten Rundumblick hat. Auf dem Areal befindet sich ein Kaffee und noch eine alte Burgruine. Wer die Geschichte des Berges und des Denkmals genau erfahren will, dem empfehle ich eine Führung zu buchen.